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Sie sind ... |
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... entweder einmal oder gar wiederholt mit "Alkohol am Steuer" oder mit anderen "Drogen am Steuer" auffällig geworden
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haben nach einem rechtskräftigen Gerichtsurteil (bzw. Strafbefehl) eine mehrmonatige Sperre für Ihre Fahrerlaubnis erhalten
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auf Anordnung der Führerscheinstelle Ihren Führerschein bereits abgegeben haben
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wegen Ihres Verkehrsverhaltens im Verkehrszentralregister die "kritische Schwelle" von 18 Punkten erreicht oder gar überschritten
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sind daraufhin vom Sachbearbeiter der zuständigen Straßenverkehrsbehörde aufgefordert worden, ein medizinisch-psychologisches Gutachten vorzulegen |
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haben nach einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) beim TÜV bereits ein negatives Gutachten erhalten |
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Dann wissen Sie auch, dass ... |
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... Ihr Führerschein-Entzug nichts mit "Pech" zu tun hat |
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die Wiedererlangung Ihrer Fahrerlaubnis und damit Ihres Führerscheins nichts mit "Glück" zu tun hat!! |
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Denn bei der
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Verkehrspsychologischen Beratungsstelle |
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der GRG Landau erhalten verkehrsauffällige Kraftfahrer und Kraftfahrerinnen eine individuelle Beratung und Behandlung. |
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